1. Komplexes Datenmanagement und Integration
Die Integration umfangreicher Daten aus verschiedenen Quellen ist fehleranfällig, aber zentralisierte Produktkosten-Systeme können die Genauigkeit verbessern und die Entscheidungsfindung optimieren.
Das Management großer Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen wie Stücklisten (BOMs), CAD-Modellen, ERP-Systemen und Lieferantenangeboten ist eine Herausforderung. Traditionelle Tabellenkalkulationen stoßen bei der Skalierbarkeit an ihre Grenzen, was zu Versionskontrollproblemen, inkonsistenten Daten und einem hohen Fehlerpotenzial durch manuelle Dateneingaben führt. Dies macht die Should Cost Analyse fehleranfällig und verlangsamt Entscheidungsprozesse.
Lösung:
Zentralisierte Produktkosten-Systeme wie Tset lösen diese Herausforderungen durch:
- Echtzeit-Datenkonsolidierung: Eine zentrale Datenquelle gewährleistet eine stets genaue und aktuelle Kostenanalyse – auch bei Varianten.
- Nahtlose Systemintegration: Die Integration mit ERP- und PLM-Systemen eliminiert Datensilos und fördert die bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
- Höhere Genauigkeit und fundierte Entscheidungen: Automatisierte Datenaggregation und -berechnung minimieren menschliche Fehler und gewährleisten verlässliche Should Cost Schätzungen.
- Förderung von Zusammenarbeit und Produktivität: Cloud-native Funktionen ermöglichen den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Nutzer*innen, was Workflows optimiert und die Produktivität steigert.
2. Mangelnde Kostentransparenz und Lieferantenkooperation
Fehlende Kostentransparenz erschwert Lieferantenverhandlungen und behindert die strategische Beschaffung. Detaillierte Kostenaufschlüsselungen fördern hingegen Zusammenarbeit und bessere Konditionen.
Ein Mangel an Kostentransparenz erschwert Verhandlungen mit Lieferanten und behindert die strategische Beschaffung. Ohne detaillierte Kostenaufschlüsselungen fällt es Einkaufsteams schwer, Lieferantenangebote zu validieren, was zu überhöhten Kosten und belasteten Lieferantenbeziehungen führt.
Solution:
Should Cost Analyse-Tools erhöhen die Transparenz, indem sie detaillierte Aufschlüsselungen von Material-, Arbeits-, Gemeinkosten und Logistikkosten liefern. Das ermöglicht Einkaufsteams:
- Kostensenkungspotenziale zu identifizieren: Durch Analyse der Kostentreiber lassen sich Ineffizienzen aufdecken und bessere Konditionen verhandeln.
- Verhandlungen mit datenbasierten Einblicken zu führen: Transparente Kostenstrukturen erhöhen die Verhandlungsstärke gegenüber Lieferanten.
- Benchmarking für wettbewerbsfähige Preise: Der Vergleich von Angeboten mit Branchenstandards validiert Kosten und stärkt die Verhandlungsposition.
- Strategische Partnerschaften zu fördern: Transparente Kostendiskussionen schaffen Vertrauen und unterstützen langfristige Lieferantenkooperationen.
3. Dynamische Marktschwankungen und Kostenvolatilität
Marktschwankungen beeinflussen Produktkosten, aber Szenarioanalyse-Tools helfen Unternehmen, Kostenvolatilität zu steuern und Rentabilität zu sichern.
Schwankende Rohstoffpreise, Energiekosten und Wechselkurse beeinflussen stetig die Produktkosten. Traditionelle Kostenmethoden sind statisch und können sich nur schwer an diese Veränderungen anpassen, was zu ungenauen Should Cost Schätzungen führt.
Lösung:
Fortschrittliche Kostenanalyse-Tools mit Szenarioanalysen und Echtzeit-Marktintegration helfen Unternehmen, indem sie:
- Kostenauswirkungen simulieren: Szenarioanalysen zeigen finanzielle Auswirkungen von Preisschwankungen auf.
- Trends vorhersagen und proaktiv reagieren: Predictive Analytics ermöglichen proaktives Kostenmanagement und strategische Beschaffung.
- Wettbewerbsfähige Preise sichern: Genaue Prognosen gewährleisten Rentabilität trotz Marktschwankungen.
- Beschaffungsstrategien optimieren: Szenariosimulationen helfen, kosteneffiziente Beschaffungsoptionen zu identifizieren.